Sonntag, 28. Juli 2013

Ein böser Riese


Ein böser Riese

Simon

Es war an einem schönen Sommertag, an dem ein kleiner Junge namens Oskar durch einen dichten Wald lief. Er lief immer tiefer in den Wald hinein, weil er hier und da Pilze, Würmer, Käfer und Blätter fand. Plötzlich kam er an eine Höhle, die im Inneren ganz hell erleuchtet war. Neugierig ging Oskar ganz langsam in die Höhle hinein. Da sah er einen großen Stuhl, einen großen Tisch, einfach alles was in einem Haus zu sehen war. Nur alles viel größer. Oskar sah sich alles genau an. Dann ging er etwas weiter in die Höhle hinein. Da sah er ihn. Auf einem Ding, was aussah wie ein übergroßes Bett lag er. Haare so lang, dass man nur noch die Augen, die Nase und den Mund erkennen konnte Füße, so groß das man Angst haben musste, sie würden jemanden zertreten, sobald er aufsteht. Oskar hörte ihn atmen. Es war ein lautes Atmen, es war schon Schnarchen. Langsam und leise wollte sich Oskar aus der Höhle wieder raus schleichen. Aber der große Mann öffnete erst ein Auge dann das andere. Jetzt hatte Oskar keine Chance zu fliehen. Der große Mann schwang die Beine aus dem Bett, dass die Erde zitterte. Er stand in seiner vollen Lebensgröße vor Oskar. Dieser kam sich vor, wie eine ganz kleine Ameise. Der Riese stampfte mit den Beinen und Oskar ist vor Schreck umgefallen. Oskar schaffte es aufzustehen und wegzulaufen. Er lief so schnell, das der Riese ihn nicht einholen konnte. Er erreichte den Höhlenausgang und hörte noch wie der Riese ganz laut schrie. Dann brach die Höhle zusammen.

Ende!


Die neue Oberhexe Marixa


Die neue Oberhexe Marixa

Irem

Es lebte einmal eine junge Hexe. Sie heißt Marixa. Sie ist schön und hat glattes Haar. Sie ist 300 Jahre alt und wohnt in der Hexenstraße 41. Marixa wollte so gern Oberhexe werden. Auf einmal sieht sie, als sie spazieren ging, ein Bewerbungszettel. Sie wollte sich sofort bewerben, hat sie auch getan. Marixa schrieb der Oberhexe ein Bewerbungsbrief. Eines Tages schrieb die Oberhexe an Marixa zurück. Die Oberhexe schrieb:“Komm zu mir und bereite einen Zaubereintopf gegen Rheuma.“ Dann bereitete Marxia ihren Zaubereintopf gegen Rheuma zu. Die Zutaten sind: schwimmender Gurkenzahn, Paprika, Zauberobst und zu guter Letzt rote Zucchini. Das alles umrühren und 5 Minuten kochen lassen und noch eine kleine Prise Salz und Pfeffer. Der Zaubereintopf ist fertig. Aber jetzt denkt Marixa nach, wie gelangt sie zur Oberhexe? Marixa holt schnell ihre Karte und schaut nach. Jetzt weiß sie wie sie zur Oberhexe kommt. Sie nimmt Rucksack und Besen und geht aus dem Haus. Marixa fliegt los. Marixa fliegt über grüne Wälder und schöne blaue Seen. Nach einer Stunde ist sie angekommen. Sie pocht an die Tür und wird rein gelassen. Die Oberhexe stand auf der Treppe und guckte Marixa freundlich an. „Schön das du da bist!“, freute sich die Oberhexe. Rheumatoxo bittet Marixa ins Zauberzimmer um ihren Zaubereintopf zu kosten. Nach 30 Minuten ist sie fertig. Es geht ihr immer besser. Eines Tages wird Marixa zu Rheumatoxa gerufen. Rheumatoxa bedankt sich bei Marixa und Marixa wurde die neue Oberhexe.



Die goldene Harfe


Die goldene Harfe

Lorin

Es war einmal eine ganze arme Familie und die beiden Kinder Julia und ihr Bruder Alex. Sie gingen nach draußen. Sie spielten danach gingen die Beiden wieder rein. Die Kinder mussten jetzt einkaufen gehen, aber sie konnten sich nicht mal eine Kastanie kaufen. Da war einfach zu wenig Geld. Sie gingen wieder nach Hause und die Mutter schrie: „Wieso habt ihr nichts gekauft?“
Die Kinder sagten.“ Weil das Geld zu wenig war!“ und Julia und Alex weinten. Plötzlich fand Alex 3 kleine Bohnen in seiner Hosentasche. Alex schmiss die Bohnen auf den Boden und auf einmal sahen sie eine goldne Harfe. Julia spielte auf der Harfe. Auf einmal lag vor ihnen ein Korb voller richtiges Geld und Julia sagte: „Ich habe das Gold gefunden und ich entscheide! Wir sollten das Gold Mama und Papa geben.“ Sie fingen an zu streiten und dann ruft die Mutter: „Was ist das für ein Geschrei?“ Die Kinder halten den Mund und Julia sagte schon wieder: „Wir geben das Gold Mama.“ Julia ruft: „Mama:“ Und die Mutter kam und sah das Gold und sie traute ihren Augen nicht und Julia sagte: „Das ist echt.“ Und die Mutter sagte: „Wir sind reich.“

Ende


Dienstag, 9. April 2013

schatz nummer 2


Firuze

Herr Zahnlücke

Herr Zahnlücke glaubte nie an Zahnfeen. Bis an einem Tag, besser gesagt an einem Abend, ihn ein Zahn abgefallen ist. Herr Zahnlücke legt den Zahn auf den Tisch.
Er legte sich ins Bett. Nach 4, 5, 6 Stunden war er durstig und ging in die Küche um Wasser zu holen. Plötzlich sah er eine Zahnfee. Die Zahnfee nahm den Zahn mit und legte eine Münze auf den Tisch. Herr Zahnlücke sagte: „WARTE !!! – wer sind sie?“
Die Zahnfee sagte: „Ich bin die Zahnfee.“
Die Zahnfee flog rasch davon.
Herr Zahnlücke war ohnmächtig geworden und glaubte immer an Zahnfeen.



Montag, 1. April 2013

Geschichten aus dem Norden Neuköllns (Schatz Teil 1)

Mehdi


Der Drache

Es war einmal ein Drache. Er heißt Peter. Peter flog durch die Welt. Auf einmal entdeckte Peter eine Stadt. Die Stadt heißt Berlin. Peter flog runter. Die Stadtbewohner bestaunen den Drachen. Einer der Stadtbewohner ist der Diener von dem König. Er rennt so schnell er kann zum König. Der Diener sagt alles, was er gesehen hat. Der König hat eine Idee. Der König ruft seine Männer. Die Männer holen den Drachen und bringen ihn zum König. Der König sagt zu Peter: „Du wirst mein Haustier.“

Peter freut sich.

Sie leben glücklich miteinander.